Arbeitsgemeinschaften
Neue Württembergische Zeitung
Kreis Göppingen. Der Kreisverband der Jungsozialisten (Jusos) möchte "jungen Menschen im Kreis eine Stimme geben". Dazu startet der SPD- Parteinachwuchs in den kommenden Tagen eine kreisweite Umfrageaktion, bei der vor allem Jung- und Erstwähler angesprochen werden sollen. Unter dem Motto "Deine Stadt der Zukunft" werden morgen in der Göppinger Fußgängerzone Passanten zu ihren Interessen und Anliegen vor Ort befragt. "Wir möchten mit den Menschen ins Gespräch kommen. Jugendliche sind nicht per se politikverdrossen. Sie müssen nur angehört und mitgenommen werden", ist der Juso- Kreisvorsitzende Tim Zajontz überzeugt. Juso- Pressereferent Jan Petter erklärt: "Wir gehen ergebnisoffen in die Umfrage. Die Ergebnisse werden wir in die SPD und in die Kommunalparlamente tragen."
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Der Kreisverband Göppingen der Jungsozialisten (Jusos) möchte "jungen Menschen im Kreis eine Stimme geben". Dazu startet der SPD- Parteinachwuchs in den kommenden Tagen eine kreisweite Umfrageaktion, bei der vor allem Jung- und Erstwähler angesprochen werden sollen, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD- Nachwuchsorganisation. Unter dem Motto "Deine Stadt der Zukunft" werden morgen in der Göppinger Fußgängerzone Passanten zu ihren Interessen und Anliegen vor Ort befragt.
Kritik von der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen
Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) im Kreis Göppingen hat sich für eine gerechtere Verteilung der Lasten aus der Finanzmarktkrise ausgesprochen. Zwar sei das Krisenmanagement als alternativlos anzusehen, in einem System der sozialen Marktwirtschaft müsse jedoch eine gerechte Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung sichergestellt werden. Der Kreisvorsitzende der AfA, Klaus-Peter Grüner, macht darauf aufmerksam, dass Bund, Länder und Gemeinden in diesem Jahr 140 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen müssten und fragt, wie diese gigantische Summe in den öffentlichen Haushalten gegenfinanziert werden kann. pm
Geislinger Zeitung
Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) im Kreis Göppingen hat sich für eine gerechtere Verteilung der Lasten aus der Finanzmarktkrise ausgesprochen. Zwar sei das Krisenmanagement als alternativlos anzusehen, in einem System der sozialen Marktwirtschaft müsse jedoch eine gerechte Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung sichergestellt werden. Der Kreisvorsitzende der AfA, Klaus-Peter Grüner, macht darauf aufmerksam, dass Bund, Länder und Gemeinden in diesem Jahr 140 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen müssten und fragt, wie diese gigantische Summe in den öffentlichen Haushalten gegenfinanziert werden kann.